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Die Themen dieser Ausgabe
Webinar: Wer hilft mir, wenn ich pflegebedürftig werde?
Hilfe für wohnungslose Menschen
Digitaler Stammtisch als Zoomkonferenz
Ein Familienspiel: Das verrückte Labyrinth
Aufruf: Wann, wenn nicht jetzt!
Meditation Online - in Krisenzeiten in Balance bleiben
Corona: Bessere Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
Zu guter Letzt ein Mutmach-Song: Zusammenstehen
Evangelische Familienbildungsstätte
Foto: Alexander Raths - stock.adobe.com Webinar: Wer hilft mir, wenn ich pflegebedürftig werde?

Ein Infoabend der Evangelischen Familienbildungsstätte gibt am Mittwoch, 17. Juni, von 18 bis 19.30 Uhr Auskunft zum Thema „Wer hilft mir, wenn ich pflegebedürftig werde?“ Im Zeichen der Corona-Pandemie wird die Veranstaltung als „Webinar“ angeboten, also als Seminar im Internet.

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In der ökumenischen Wärmestube in Neunkirchen werden zweimal wöchentlich Lebensmittelpakete für Wohnungslose gepackt. Foto: Diakonie Saar / Stefanie Stein Hilfe für wohnungslose Menschen

„Für die Menschen, die auf der Straße leben, hat sich zwar durch die Lockerung der Ausgangsbeschränkungen die Lage etwas entspannt“, berichtet Thomas Braun aus der Aufsuchenden Sozialen Arbeit der Diakonie Saar, „doch noch immer ist die Situation schwierig und die Hilfe oft kompliziert."

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Foto: Diakonie Saar Digitaler Stammtisch als Zoomkonferenz

Am Mittwoch, 10. Juni, lädt die Evangelische Familienbildungsstätte Saarbrücken der Diakonie Saar von 9.30 bis 11.45 Uhr zu einem „Digitalen Stammtisch“ ein, der als Videokonferenz über die Software Zoom angeboten wird.

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Foto: Ravensburger-Verlag. Ein Familienspiel: Das verrückte Labyrinth

Das verrückte Labyrinth ist eine Mischung aus Brett- und Legespiel für vier Spielerinnen und Spieler ab 7 Jahren, zu dessen Bewältigung räumliches Denken und Konzentration erforderlich sind. Erfunden und entwickelt wurde es von dem Wahrnehmungspsychologen und Spieleautor Max Kobbert.

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Foto: photocrew -stock.adobe.com Aufruf: Wann, wenn nicht jetzt!

Die Medien berichten von Helden des Corona-Alltags. Zu kurz kommt dabei, dass es vornehmlich HeldINNEN sind. Zwanzig bundesweit aktive Frauenverbände, Gewerkschaften und Kirchen haben sich deshalb in einem gemeinsamen Aufruf an die Politik gewendet: „Wann, wenn nicht jetzt!"

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Foto: Privat. Meditation Online - in Krisenzeiten in Balance bleiben

Jeden Dienstag bietet unsere Kursleiterin Désirée Huyras-Zapp um 19 Uhr eine kostenfreie Online-Meditation an, um die Teilnehmenden zu unterstützen, auch in Krisenzeiten in Balance zu bleiben.

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Foto: bilderstoeckchen-fotolia.com Corona: Bessere Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat hilfreiche Tipps und Informationen zur Unterstützung pflegender Angehöriger zusammengefasst und online gestellt. Sie sind sich auf der Internetseite wege-zur-pflege.de.

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Foto: Mira Records Zu guter Letzt ein Mutmach-Song: Zusammenstehen

Der Sänger Sebel aus Recklinghausen hat in der Coronakrise mit seinem Mutmach-Song „Zusammenstehen“ einen Hit gelandet. Seit dem 25. Mai gibt es „Zusammenstehen“ nun in einer Orchesterversion. In dem Lied singen und spielen 180 Musikerinnen und Musiker gemeinsam in sechs Sprachen.

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